Von einem der sechs weltbesten Pastaherstellern: Pastificio Zaccagni
Der typische Römer: Fettucine aus der Bronzeform und das natürlich in Bio-Qualität
Ein typischer Römer, diese Pastasorte, die als dünne, etwas breitere Bandnudel gefertigt wird. Sie ähnelt der bologneser Tagliatelle und unterscheidet sich nur unwesentlich in der Breite.
Diese toskanische Bandnudel entfaltet ihren Geschmack am besten mit einer reichen, dickflüssigen Sauce. Eine eher dünne, frische Zitronensoße dagegen käme gegen Fettuccine geschmacklich nicht an. Dafür aber lieben kräftige Fleischsoßen die Bandnudel heiß und innig. Kaninchen, Rind und auch Wild sind Begleiter, die es in dieser Kombination durchaus auch auf die Speisekarte in einem feinen Restaurant schaffen. Das heißt aber nicht, dass Fettuccine nicht auch mit Fisch und Gemüse wunderbar schmecken. Lachs und Krebsfleisch etwa harmonieren sehr gut; bei den Gemüsen liegen Spinat und Kürbis weit vorn. Köstlich!
Sie wird aus erstklassigem Bio- Hartweizengriess und dem reinen Quellwasser des Majella-Gebirges hergestellt. Unter der Verwendung von traditionellen Bronzeformen erhält der Teig eine raue Struktur und die Nudel kann viel mehr Sauce aufnehmen. Außerdem wird die so gefertigte Pasta im Hause Zaccagni mindestens 60 Stunden durch die Luft vom Holzofen getrocknet. Auf diese Weise kann sich der köstliche Geschmack voll entfalten und die Nudel bekommt einen erstklassigen Pastageschmack mit einem wunderbaren Biss, eben wie hausgemacht.
An der Ostküste Italiens, mitten in den Abruzzen in dem Ort Gissi, liegt die Familienmanufaktur Pastificio Zaccagni. Eine Nudelmanufaktur, die in den dreißiger Jahren gegründet wurde und heute in vierter Generation von Gianfranco nach alter Tradition geführt wird. Handgemachte Nudeln, mit Bronzeformen gefertigt und dann mindestens 60 Stunden in der warmen Luft vom Holzofen getrocknet: so entstehen hier die für die Abruzzen so typische Teigwaren nach alter Handwerkskunst.
Zutaten:
Bio-Hartweizengrieß, Wasser